Bildung für Nachhaltige Entwicklung:

Wir „sehen“ unsere Schülerinnen und Schüler ganzheitlich.

In der Folge bedeutet das eine andere Sichtweise auf Unterricht und Schule. Schule ist Lebens- und Lernraum. Unterricht wird, soweit wie möglich, im Hinblick auf Nachhaltigkeit in lebensnahen Zusammenhängen unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Perspektiven gestaltet. 

Das geschieht fachlich durch differenzierte Angebote, selbstorganisiertes Lernen und Individualisierung als auch überfachlich, z.B. durch die Erlebnispädagogik.

Unterricht:

Entsprechend ihrer Möglichkeiten,

• erwerben alle Schülerinnen und Schüler Schlüsselqualifikationen wie Selbstständigkeit, Eigenverantwortlichkeit, Leistungsbewusstsein, Lernbereitschaft und Teamfähigkeit.
• erhalten alle Schülerinnen und Schüler differenzierten Unterricht und werden ihren Stärken und Schwächen gemäß individuell gefordert und gefördert.
• sollen alle Schülerinnen und Schüler beruflich vermittelbar sein.

Erziehungsarbeit:

• Alle Schülerinnen und Schüler entwickeln notwendige soziale Kompetenzen.
• Sie übernehmen Verantwortung für sich und andere.
• Sie lernen ihr Leben zu gestalten und sich in der Welt zu orientieren.

Schulleben:

• Alle Schülerinnen und Schüler identifizieren sich mit ihrer Schule und gestalten das Schulleben mit ihren Eltern aktiv mit.
• Sie erhalten Anregungen in Bezug auf Freizeitgestaltung und Kreativität.

Elternarbeit:

• Eltern und Schule haben einheitliche, abgesprochene Erziehungsziele und pflegen diese in gemeinsamer Verantwortung.

Beratungsarbeit:

• Schülerinnen und Schüler werden beraten in Bezug auf Lebensplanung, Schullaufbahn und Berufswahl
• Eltern werden beraten in Bezug auf Erziehungsfragen und Bildungsgänge.

Öffnung von Schule – Kooperation:

• Die Schule arbeitet mit Partnerschulen, Vereinen, Kirchen und anderen Institutionen zusammen, um Schülerinnen und Schüler in Bezug auf ihre Erziehungs- und Bildungsarbeit zu fördern und ihnen Perspektiven für ihre Lebensgestaltung zu eröffnen.